Wenn die Trauer einen zerfrisst…

Voller Erwartung am Sonntag
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Heute haben wir leider kein Video von Batman in der Klinik für euch…
26. Februar 2018

Viele Menschen behaupten ja, dass Tiere keine Gefühle haben…
Ich bin mir sicher, dass keiner dieser Menschen sich jemals mit einem Tier befasst hat, denn wer einmal einem Tier in seine Augen geschaut hat, muss einfach wissen, dass auch Tiere Trauer, Angst und Schmerz empfinden können.

Diese Hündin ist so ein trauriges Beispiel, denn ihr Seelenschmerz hat aus ihr eine dünne und hoffnungslose Hündin gemacht.

Sie lebte oben in den Bergen bei einem Mann, der neben ihr einen Kangal hielt. Als Anja und Efkan sie das erste Mal sahen war sie leider trächtig und die Beiden nahmen sich vor, dass sie den Besitzer nach der Geburt schnellstmöglich überzeugen mussten, dass sie die Dame kastrieren dürfen.

Als Anja und Efkan letzte Woche wieder oben in den Bergen waren, sahen sie auch wieder die Hündin und waren erschrocken über ihren Anblick. Sie war ein Bild des Jammes und litt offensichtlich sehr.
Der Grund für ihr Leiden war, dass sie all ihre Babys verloren hatte und diesen nun hinterher trauerte…
Wie eine Mutter eben trauert, wenn sie ihr Kind verliert – egal ob Mensch oder Tier.

Die Hündin wurde mitgenommen, kastriert und ist nun in der Peension unter gebracht.
Sie soll nun ein schönes Leben bekommen, in dem sie nie wieder leiden muss – weder körperlich, noch seelisch.

Wir wollen der Hündin dabei helfen und deswegen bleibt sie bei Kitmir, wo sie eine Chance auf ein schönes Zuhause in Deutschland bekommen soll.

Bitte helft uns dabei und teilt ihre Geschichte…

Leider ist sie auch noch namenlos… Gibt es vielleicht Jemanden, der eine Patenschaft für sie übernehmen würde? Der Pate darf ihr dann einen Namen schenken.

Ein Name wäre der erste Schritt in eine neue Zukunft voller Hoffnung.