Am Samstag ging es wieder zu den Berghunden…
Diesmal waren 25 Säcke a 15 Kilo an Bord und rund 30 Kilo Selbstgekochtes.
Immer fährt die Angst mit, dass man zu wenig Futter hat und diesmal war die Angst sogar begründet, denn wieder gab es viele neue Schnuten, die dort oben zum Sterben ausgesetzt wurden.
Es ist immer wieder furchtbar zu sehen wie viel Hunde dort oben im Niemandsland sind und auch, dass es scheinbar immer mehr werden, während andere Hunde bereits verschwunden sind.
Bei jedem Trip sieht man hilfebedürftige Hunde und am liebsten möchte man sie alle ins Auto packen und in ein sicheres, warmes Zuhause bringen, wo sie geliebt und umsorgt werden, aber dieser Wunsch wird ein Traum bleiben.